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ARTEN VON CHARTERN

Bareboat
Beim Bareboat-Charter wird ein Boot ohne Besatzung an einen Skipper vermietet, der über die nötigen Qualifikationen (z.B. den Sportbootführerschein Binnen) und/oder ausreichend Erfahrung verfügt. Als Schiffsführer sind Sie verantwortlich für das Boot, die Besatzung an Bord und Versorgung. Sie selbst bestimmen die Reiseroute. Um sich mit einem Charterboot und/oder –revier vertraut zu machen, besteht häufig die Möglichkeit, tagesweise einen Skipper zum Boot dazu zu buchen. 

Flottille
Bei einer Flotille-Fahrt (im Englisch auch bekannt unter „assisted bareboat“) reisen Sie gemeinsam mit anderen Wassersportlern in einer Gruppe gecharterter Boote. Dabei gibt ein Führungsboot an der Spitze der Flotte den Kurs vor. An Bord des Führungsbootes befinden sich ein professioneller Schiffsführer und oftmals auch ein Techniker. Die Reiseroute steht in der Regel bereits vor dem Törn fest. In morgendlichen Briefings erhalten Sie Informationen über Tagesetappen und werden auf mögliche Hindernisse und schwierige Passagen hingewiesen. Wenn Sie an einer Flottille-Fahrt teilnehmen möchten, sollten Sie bereits über Erfahrung im Bootsfahren verfügen. Für Anfänger und Skipper, deren Bootswissen etwas eingerostet ist, bieten viele Charterunternehmen ein spezielles Skippertraining  für das Fahren in der Flotte an.

Bemannter Charter
Beim bemannten Charter wird zwischen dem Chartern eines Bootes unterschieden:

  • mit einem Skipper („skippered charter“)
  • mit einer Besatzung („crewed charter“)


Bei dem Chartern eines Bootes mit Skipper mieten Sie ein Boot und werden auf Ihrem Törn von einem professionellen Schiffsführer begleitet. Der Schiffsführer trägt für das Fahrzeug und alle Reisenden die Verantwortung. Oft wird trotz des Experten an Bord vorausgesetzt, dass ein Besatzungsmitglied über gewisse Vorerfahrung verfügt, um dem Schiffsführer assistieren zu können. Meistens ist die Vermietung mit Skipper die einzige Möglichkeit um größere, PS-starke Boote auszuleihen. Dies trifft z.B. auf Schnellboote zu.

Wenn Sie noch gar keine Erfahrung im Bootsfahren besitzen oder einfach nur entspannt einen Törn genießen wollen, dann ist das Chartern eines Bootes mit Besatzung – sozusagen das „Rund-um-sorglos-Paket“ – eine Möglichkeit, die Sie in Betracht ziehen sollten.

Sofern Sie über gar keine Erfahrung im Bootsfahren verfügen, empfiehlt sich das bemannte Chartern. Wenn Sie schon einmal ein Boot gesteuert haben, ist eine Flottille-Fahrt eine gute Möglichkeit, ein Revier in der Gruppe unter Anleitung eines erfahrenen Skippers stressfrei zu erkunden. Sie möchten selbst entscheiden, wohin die Reise geht und ungestört sein? Dann ist ein Bareboat-Charter genau die richtige Wahl für Sie.

DESTINATION

Orte
Berücksichtigen Sie bei der Wahl der Destination und Route Ihres Törns die Belastbarkeit und Erfahrung Ihrer Mitreisenden. Wenn Sie nur mit Erwachsenen reisen, kann der Törn ggf. etwas länger dauern, als wenn Sie beispielsweise zusammen mit Ihrem Partner und Ihren Kindern unterwegs sind.

Überlegen Sie sich außerdem, was Ihnen und Ihrer Besatzung am Zielort wichtig ist:

  • ein menschenleerer Strand?
  • eine lebendige Stadt?
  • ein ruhiger Ankerplatz?
  • oder … ?


Sind Sie noch Anfänger? Dann wählen Sie lieber ein ruhigeres Fahrgebiet, das sich in der Nähe von Häfen befindet. Waren Sie noch nie in Tidengewässer unterwegs? Dann sollten Sie lieber ein Boot mit einem erfahrenden Skipper chartern oder sich beim Charteraunternehmen nach alternativen Revieren erkundigen.

Berücksichtigen Sie auch, dass Liegeplatzgebühren stark variieren können, je nachdem, ob Sie im Freien ankern oder eine Liegestelle in einem Hafen bevorzugen. In den meisten Häfen werden moderate Preise verlangt. In Spitzenzeiten kann es jedoch auch vorkommen, dass deutlich höhere Liegegebühren verlangt werden.  

Reisezeit
Jedes Bootsrevier hat seine Saison: Das Mittelmeergebiet ist zum Beispiel besonders im Sommer attraktiv, die Karibik wiederrum im Winter.  Unter Umständen können Sie bares Geld sparen, wenn Sie außerhalb der Saison ein Boot chartern. Dies ist jedoch nicht immer anzuraten. Oft ist es zu den Randzeiten regnerisch, windig, feucht oder zu heiß. Beachten Sie bei der Reiseplanung auch, dass manche Gebiete von Jahreszeit zu Jahreszeit von heftigen Unwettern wie Monsunen und Hurrikanen heimgesucht werden. Informieren Sie sich vor Buchung Ihres Törns eingehend über Klima und Wetter am Zielort zur Ihrer gewünschten Reisezeit. 

DAS BOOT

Aufbau
Die Innenreinrichtung variiert je nach Größe und Machart eines Bootes. Oftmals existieren von einem Bootsmodell drei oder vier verschiedene Kabinenausführungen. Bevor Sie buchen, sollten Sie sich daher im Klaren sein, wie viele Mitreisende an Bord sein werden und wie viel Platz Sie alle benötigen. Prüfen Sie, ob ein Charterboot ausreichend Schlaf- und Rückzugsmöglichkeiten bereithält.

Ausrüstung
Fragen Sie beim Charterunternehmen gezielt nach, welche Ausrüstung standardmäßig an Bord ist und welche Sie bei Bedarf kostenpflichtig dazu buchen müssen. Es gibt keine internationalen einheitlichen Ausrüstungsvorschriften für Boote. Daher kann die vorhandene Ausrüstung von Boot zu Boot abweichen. Welche Ausrüstung im Idealfall an Bord gehört, können Sie der folgenden Übersicht entnehmen:

Navigation
Steuerkompass                   Steering compass
Abweichungstabelle          Deviation table
HandpeilkompassHand bearing compass
NavigationsbesteckNavigation equipment
SeekartenCharts
LogbuchLog book
NavigationslichterNavigation lights
UKW-SprechfunkVHF radio
LuftdruckmesserBarometer
SchiffspapiereShips papers
EcholotEcho sounder
FernglasBinoculars
Erforderliche FlaggenRequired flags
BedienungsanleitungInstruction manuals
Diagramme          Diagrams
GPSGPS
Sicherheit
Schwimmwesten und GurteLifejackets and harness
KinderschwimmwestenChildren’s lifejackets
RettungsinselLiferaft
2-3 Feuerlöscher2-3 Fire extinguishers
NebelhornFoghorn
RettungsringLife ring
RadarreflektorRadar reflector
Elektrische BilgenpumpeElectric bilge pump
Manuelle BilgenpumpeHand bilge pump
SchöpfeimerBailer
SignallampeSignal lamp
Erste-Hilfe-KastenFirst aid box
BolzenschneiderBolt croppers
Gasflasche (inkl. Reserve)Gas cylinders & spare
LeuchtsignaleFlares
FeuerlöschdeckeFire blanket
Verschiedenes
KugelankerAnchor ball
AnkerAnchor
1 AnkerwindeWindlass
4 HalteleinenMooring lines
BootshakenBoat hook
SchlauchbootDinghy
4-6 FenderFenders
WerkzeugTools

BUCHUNG

Chartervertrag
Der Chartervertrag regelt die Rechte und Pflichten von Vercharterer und Charterkunde und enthält im Wesentlichen die folgenden Punkte:

  • die Anschriften der Vertragsparteien
  • den Charterpreis
  • die Höhe der Kaution
  • die Zahlungs-und Stornierungsbedingungen
  • die Übergabezeitpunkte
  • eine Auflistung aller Leistungen, die im Charterpreis enthalten sind


Falls zusätzliche Vereinbarungen außerhalb des Chartervertrags getroffen werden, sollten Sie darauf bestehen, diese schriftlich festzuhalten.

Versicherung und Kaution
Das gecharterte Boot sollte gegen eventuelle Schäden und Verluste abgesichert sein. Prüfen Sie vor dem Chartern unbedingt die Höhe des Versicherungsschutzes. Charterboote sind in der Regel vollkaskoversichert. Charterunternehmen und dessen Versicherungen haben üblicherweise eine Selbstbeteiligung im Schadenfall vereinbart. Alle Charterunternehmen fordern vor Antritt des Törns von ihren Kunden eine Kaution, die oftmals der Selbstbeteiligung im Schadensfall entspricht. Lesen Sie unbedingt die Kautionsbedingungen aufmerksam durch, damit Sie genau wissen, für welche Schäden und Verluste Sie belangt werden können. Mit der Zahlung der Kaution akzeptieren Sie Ihrerseits bei vielen Charterunternehmen häufig stillschweigend alle Buchungsbedingungen.

Inklusiv- und Extraleistungen
Wenn Sie Charterunternehmen und -angebote vergleichen, haben Sie besonders ein Auge darauf, welche Leistungen vertraglich inkludiert und welche extra zu zahlen sind. Extraleistungen können sein:

  • Flugbuchung
  • Flughafentransfers
  • Kraftstoff
  • Gasflaschen
  • Hotelübernachtungen vor/nach dem Chartertörn
  • Pannenservice

VORBEREITUNG

Chartertraining
Viele Charterunternehmen bieten ein Skippertraining für den Skipper und die Besatzung eines Charterbootes  an. Wenn Sie wenig Erfahrung im Bootsfahren haben, bereits seit längerer Zeit nicht mehr gefahren sind oder vielleicht sich einfach nur unsicher im Führen eines Bootes fühlen, könnte sich ein solches Training für Sie lohnen.

Gepäckliste
Oftmals geben Charterunternehmen Ihren Kunden  Tipps, welches Gepäck Sie am besten vor der Reise einpacken sollen. Grundsätzlich sollte man sich immer vergegenwärtigen, dass auf einem Boot nur begrenzt Platz für Gepäck vorhanden ist. Daher wird empfohlen nur das nötigste mitzunehmen. Unbedingt mitnehmen sollten Sie jedoch:

  • Sonnenschutz: Neben einer Sonnenbrille genügend Sonnencreme;  auch ein Hut schadet nicht
  • Wasseraufbereitungstabletten: Falls Ihnen mal das frische Wasser ausgeht, sicherlich eine gute Investition
  • das richtige Schuhwerk: Vermeiden Sie das Laufen in Barfuß, da dies oftmals zu Verletzungen führt
  • Reisestecker-Adapter: Kontrollieren Sie, ob Sie einen Adapter oder Spannungswandler für die Steckdosen an Bord benötigen, dies ist gerade in Übersee häufig der Fall;
  • ausreichend lokale Währung: Nicht jeder Hafen oder Restaurant akzeptiert Kartenzahlung.

ANKUNFT UND ABFAHRT

Übergabe
Eine Übergabe eines Charterbootes dauert für gewöhnlich ca. eine Stunde. Prüfen Sie, ob alle Bootsdokumente vollständig an Bord vorliegen.

Bevor Sie Ihren Törn starten, sollten Sie mit dem Charterboot vertraut sein. Wir empfehlen, dass neben Ihnen mindestens ein weiteres Besatzungsmitglied an der Übergabe teilnimmt. Folgende Punkte sollten Sie mit dem Charterunternehmen besprochen haben:

  • Ort der Sicherheitsausrüstung (Feuerlöscher, Rettungswesten, Erste-Hilfe-Kaften, etc.) an Bord und deren Einweisung in die Verwendung
  • Orte der Seeventile, Notstöpsel und der Bilgenpumpe sowie die Einweisung in deren Verwendung
  • Einweisung in die Nutzung der Koch- und Heizungseinrichtung
  • Einweisung in den Gebrauch der Toilette
  • Erklärung der Funktionsweise der Funkanlage
  • Ort der Navigationsinstrumente und die, Einweisung in deren Verwendung
  • Ort des Bordhandbuchs, der Seekarten und notwendigen Tabellen
  • Orte der Seile, Winden, etc.
  • Einweisung in das Setzen und Einholen der Segel
  • Einweisung in das Ankersystem
  • Motorencheck: Ein- und Ausschalten des Motors
  • Informationen zur Pflege der Ausrüstung
  • Sonstige Besonderheiten des Bootes

Stellen Sie sicher, dass Sie vollkommen zufrieden mit dem Zustand des Charterbootes sind. Falls es Mängel gibt (z.B. Kratzer am Boot) notieren Sie diese sorgfältig und lassen sich alles vom Charterunternehmen gegenzeichnen.  

Ein Vertreter des Charterunternehmens sollte die gesamte Mietdauer für Sie erreichbar sein. Über folgende Punkte sollten Sie von einem Mitarbeiter unterrichtet werden:
•    Rückgabezeitpunkt und –ort
•    Betankung
•    evtl. Zuschläge bei der Überschreitung der vereinbarten Mietdauer;
•    Leitfaden für Problemsituationen

Nach folgenden Informationen sollten Sie sich auch erkundigen:
•    Revierinformationen (z.B. Häfen und andere Liegeplätze)
•    Hinweise zu möglichen Hafengebühren
•    Warnhinweise (z.B. zu gefährlichen Stellen)
•    Tipps: Interessante Orte (z.B. Sehenswürdigkeiten)
•    Aktuelle Wetterinformationen

Hinweis:
Hier können Sie eine ausführliche Checkliste zur Bootsübergabe herunterladen.


Rückgabe
Am Ende Ihres Chartertörns wird das Boot von einem Mitarbeiter auf mögliche Mängel geprüft. Genauso wie zur Übergabe sollten Sie und optimaler Weise mindestens noch eine weitere Person bei der Rückgabe anwesend sein, um möglichen Missverständnissen vorzubeugen. Das gecharterte Boot sollte sauber und vollgetankt zurückgebracht werden. Unter Umständen können Sie sich die Endreinigung sparen, da viele Charterunternehmen einen Reinigungsservice gegen eine Extragebühr anbieten.  Sollten Sie das Boot zu spät zurückbringen, wird oftmals eine Gebühr erhoben.

VORSCHRIFTEN

Weltweit

Es gibt Vorschriften und Verhaltensregeln die nur für bestimmte Länder gelten, andere finden weltweit Anwendung. Im Folgenden werden die gängigen Regeln aufgeführt, über die Sie auf jeden Fall vor Ihrem Urlaub mit einem Vercharterer gesprochen haben sollten.

Ein- und Auslaufhäfen
Jedes Land verfügt über eigene Zollvorschriften für das Ein- und Ausklarieren. Oftmals werden ausgefüllte Crewlisten und eine ausgearbeitete Route verlangt. Wenn Sie in einen Hafen einfahren, sollten Sie folgende Dokumente bereithalten:

  • die Schiffspapiere (Bootszeugnis, Versicherungsnachweis, etc.)
  • die Ausweisdokumente (z.B. Reisepass) und einen Versicherungsnachweis von allen Reisenden
  • alle vorgeschriebenen Befähigungsnachweise (z.B. Sportbootführerschein See)
  • eine Crewliste
  • eine Reiseroute


In einigen Fällen ist es Pflicht, die Crewliste und eine Reiseroute bereits vor Einlaufen dem jeweiligen Hafenamt per Fax oder E-Mail zu übermitteln. Informieren Sie sich daher im Vorfeld genau, welche Regeln gelten und planen Sie genügend Vorlaufzeit ein.

Hinweis:
Hier können Sie eine Muster-Crewliste herunterladen.

Alkohol
In den vergangenen Jahren ist der Trend zu erkennen, dass der Konsum von Alkohol am Steuer nur noch eingeschränkt bis gar nicht erlaubt ist.

Abfall
Alle Länder haben eigene Bestimmungen für den Umgang mit Abfall (Gegenstände, Essensabfälle, Fäkalien, Bilgenwasser, etc.). Um unnötigen Ärger zu vermeiden, sollten Sie sich vor Ihrem Törn eingehend über die richtige Müllentsorgung und Abwasservorschriften informieren. 

Logbuch und offizielle Regelwerke
Einige Länder schreiben vor, ein aktuell ausgedrucktes Regelwerk über das Befahren von Binnen-/Seegewässern mit an Bord zu führen (z.B. Niederlande: Wateralmanak 1). Gängige Praxis ist, dass jede Fahrt in einem Logbuch dokumentiert wird.

Hinweis:
Hier können Sie eine Muster-Logbuchseite herunterladen. Sie möchten eine lose Papiersammlung vermeiden und sind an einem soliden Logbuch interessiert? Dann kaufen Sie sich doch das DMYV-Logbuch in unserem Shop. 

Kollisionsverhütungsregeln (COLREGs)
Die Kollisionsverhütungsregeln (engl. International Regulations for Preventing Collisions at Sea; COLREGs) stellen internationales Seeverkehrsrecht dar. Sie sind der grundlegende rechtliche Rahmen zur Regelung der Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs auf hoher See und den damit verbundenen Gewässern. Die Kollisionsverhütungsregeln können Sie hier online abrufen.

Internationales Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS)
Das „Internationalen Übereinkommens zum Schutz des menschlichen Lebens auf See“ (engl. Convention for the Safety of Life at Sea, SOLAS) richtete sich vormals in erster Linie an die Berufsschifffahrt. In der neuesten Fassung von SOLAS taucht jedoch auch der Begriff des „Großen Sportbootes“ auf. Das sind Sportboote mit Kajüte und Übernachtungsmöglichkeit, die für Fahrten seewärts der Basislinie (Küstenmeer, küstennahe Seegewässer und hohe See) geeignet sind. Laut dem aktuellen Übereinkommen gelten für alle Schiffe unabhängig von ihrer Größe verpflichtende Ausrüstungsvorschriften und Verhaltensregeln. Weitere Informationen können Sie hier online abrufen (in englischer Sprache).

Deutschland

Für einige Binnenschifffahrtsstraßen in Deutschland ist es möglich, Hausboote zu mieten, ohne im Besitz des erforderlichen Befähigungszeugnisses zu sein. Die dafür benötigte Charterbescheinigung wird vom jeweiligen Vermietungsunternehmen ausgestellt. Die Ausstellung setzt eine Überprüfung der Befähigung des Sportbootführers für das jeweilige Sportboot und Revier sowie eine gründliche Einweisung voraus. Die Charterbescheinigung ersetzt jedoch keinen Sportbootführerschein.

Eine Liste aller Strecken auf denen eine Charterbescheinigung durch Vermietungsunternehmen ausgestellt werden, finden Sie hier beim DMYV.